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Unsere Auszubildenden haben viele Talente

Am 16. Juli 2017 fuhren wir von Singen nach Dietikon, zur Planzer Transport AG um uns mit den anderen 45 Auszubildenden und unseren Lehrlingsleiter Rolf Widmer zu treffen. Von dort aus ging es 1,5 Stunden in die Berge um unsere Unterkunft für die nächsten 5 Nächte zu beziehen. Die Ankunft im wunderschönen Skigebiet Adelboden erfolgte am Nachmittag und somit hatten wir noch einige Zeit uns auf die Zimmer zu verteilen und uns einzurichten. Anschließend trafen wir uns um gemeinsam zu Essen, dieses wurde zubereitet von Evelyne, die auch für die nächsten Tage klasse für unsere Verpflegung sorgte.

Am Montagmorgen nach dem Frühstück um halb acht ging es nun mit der Arbeit los. Wir starteten mit der einstündigen Wanderung, auf den Berg. Bis wir schließlich an den Ort kamen, an dem unsere Kollegen der Planzer Familie eine Woche zuvor ihre gute Arbeit beendet hatten. Ihr Ende war somit unser Anfang und wir begangen damit Stufen zu graben an Stellen an denen die Wanderwege zu steil waren. Des weiteren gruben wir die Wege aus die in den Jahren sehr schmal geworden waren. Nach einem Lunch und weiteren Stunden Arbeit traten wir gegen 16.30 Uhr den Rückweg in Richtung Jugendherberge an. Nach dem Abendessen ging es für uns in die angenehme Nachtruhe.

Der Dienstag war unser 2. Tag und nach rund einer Stunde erreichten wir die Stelle an der wir am Vortag aufgehört hatten. Graben. Schaufeln uns Schwitzen waren die nächsten Stunden die Betätigung. Wie am Tag zuvor ging es um 16.30 Uhr wieder Berg ab. Gegen später versammelten sich die meisten vor der Herberge und spielten Fußball oder Basketball. Auch der Tischkicker im Aufenthaltsraum diente dazu, dass die Auszubildenden der Planzer Familie sich besser kennenlernen durften.

Am Mittwoch, dem dritten Tag, gab es für uns eine Überraschung: Trotti fahren. Dies sieht wie folgt aus: Man fährt mit einem etwas grösseren Roller-Fahrrad nur ohne Pedale und ohne Sattel eine steile bergablaufende Fahrbahn hinunter. Mit dem Skilift sind wir auf den Berg um anschließend mit dem Trotti den Berg herunter zu fahren. Zur Mittagszeit genossen wir ein leckeres Mittagessen im Restaurant auf den Bergen. Nach dem leckeren Essen verschlechterte sich das Wetter und es regnete stark. Daraufhin

traten wir frühzeitig den Weg zur Jugendherberge an. Trotz des schlechten Wetters bereitete uns dieser Ausflug eine große Freude.

Am Donnerstag war der vierte und letzte Arbeitstag. Umso weiter wir kamen umso weiter war der Aufstieg. Leider war der Wanderweg durch den starken Regen am Vortag beschädigt sodass wir uns vorsehen mussten damit sie niemand verletzte.

Am Freitagvormittag traten wir nach dem Frühstück erschöpft aber froh gelaunt die Heimreise an.

Unser Ziel war es die Wanderwege so zu restaurieren dass diese wieder für leidenschaftliche Wanderer unbedenklich und weniger gefährlich zu benutzen sind. Schlussendlich erreichten wir dieses Ziel und kamen durch Teamarbeit bis an die Bergspitze.

Wir hatten eine schöne Woche und bedanken uns herzlich für die Erfahrungen die wir machen durften. Autoren: Die Auszubildenden der Maier Spedition GmbH

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Das „Maier-Käpsele“ hat eine neue Besitzerin

Dass sich Fleiss und Ehrgeiz lohnen, beweisen viele erfolgreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Sport, Kultur und Gesellschaft. Ein jeder aber weiss, dass der Weg zum beruflichen Ziel oft steinig und nicht immer ganz so einfach sein kann. Da heisst es so manches Mal, die Zähne zusammenbeissen und mal auch etwas lernen, was einem auf den ersten Blick nicht immer gleich schlüssig erscheint.

Umso mehr reizt es dabei vielleicht, nicht erst am Ausbildungsende, sondern bereits nach den ersten erklommenen Hürden eine Belohnung für sein Streben zu erhalten. Genau darauf setzt die Maier Spedition GmbH und prämiert den besten Azubi aus dem 1. Lehrjahr damit, ein Jahr lang kostenlos Besitzer eines Autos zu sein. Als „Massstab“ gilt der Notendurchschnitt der Berufschule und natürlich die Praxisbewertung in der Ausbildung. Sind die Leistungen hier im Vergleich aller Auszubildenden perfekt, wird man stolzer Autobesitzer für ein Jahr – und das ganz auf Kosten des Ausbildungsunternehmens.

2015 ging das „Käpsele-Mobil“ an Denise Schmidt, die verantwortungsbewusst und sicher durch die Strassen und Umgebung Singens fuhr. Sie übergab 2016 das Fahrzeug an Patrick Kunz, der sich ebenfalls nahtlos als stolzer Besitzer präsentierte und das Fahrzeug stets in einem sehr guten Zustand behandelte.

Am vergangenen Mittwoch überreichte er, etwas wehmütig aber trotzdem gerne, den Fahrzeugschlüssel an Jessica Ferreira. Sie wird als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bei der Maier Spedition GmbH neben 17 weiteren Auszubildenden ausgebildet und ist in diesem Jahr die Beste des ersten Ausbildungsjahrs. „Ich freue mich riesig über das Fahrzeug und hätte nie im Traum daran gedacht, dass mir das gelingen wird“ sagt Jessica Ferreira, setzt sich sofort hinters Lenkrad und flitzt damit über den Firmenhof.

Für die Maier Spedition GmbH ist die Ausbildung eine wichtige Investition in die Zukunft. Jungen Menschen kaufmännisches, technisches und soziales Wissen zu vermitteln und damit stark fürs Leben zu machen, gehört zum Unternehmensziel. Die Maier Spedition GmbH unterstützt mit dem „Käpsele-Mobil“ als zusätzlichen Leistungsanreiz die lernintensiven Ausbildungsjahre der jungen Leute und ist mit dieser Idee regionalweit Vorreiter.

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Unsere Auszubildenden sind unterwegs

Endlich war es wieder soweit: am 24. September 2016 stand unser Azubiausflug vor der Tür.
Dieses Jahr war Fischen im Allgäu unser Ziel. Eine wilde Rafting Tour stand auf dem Plan. Zu unserer Reisegruppe gehörten insgesamt 15 Azubis und 2 Mitglieder des Ausbildungs-Teams.
Frisch und munter starteten wir unseren Ausflug am Samstagmorgen um 8:00 Uhr auf dem Maier Firmengelände um von dort aufzubrechen. Für das leibliche Wohl war bestens mit Butterbrezeln, Croissants und Saftschorlen gesorgt. So ging es, frisch gestärkt, um circa 8.30 Uhr mit einem 9-Sitzer Bus und zwei Firmenwagen los ins schöne Allgäu. Aufgrund einer ausgedehnten sonnigen Pause kamen wir gegen 11:30 Uhr alle wohlbehalten am Treffpunkt Restaurant
„Zum Schiff“ in Fischen im Allgäu an.

Nach einem gemütlichen und leckeren Mittagessen versammelten wir uns am Treffpunkt und wurden von unseren Tourguides begrüßt. Anschließend erklärten sie uns den Ablauf der Raftingtour. Nachdem alle Unklarheiten beseitigt waren, wurden uns die Neoprenanzüge ausgehändigt. Als alle umgezogen und startklar waren, brachten unsere Fahrer die Autos an den Ausstieg der Tour. Der Rest der Gruppe lief zusammen ein kurzes Stück zum Einstieg am Fluss „Iller“ wo auch schon die Raftingboote auf uns warteten. Dort absolvierten wir ein kurzes Training, wie gepaddelt wird und worauf es beim Befahren von fließenden Gewässern ankommt. Nachdem sich alle in der „Iller“ akklimatisiert hatten ging die wilde Fahrt endlich los. Auf der zweistündigen Fahrt wurde viel Wasser gespritzt, Personen wurden ins Wasser geschubst und gezogen und es wurde viel gelacht. Erschöpft und durchnässt, aber zufrieden trugen wir die Schlauchboote ans Ufer. Zum Abschluss reinigten wir die benutzten Neoprenanzüge, bevor wir den Heimweg antraten.

Der Ausflug hat großen Spaß gemacht und es wurde noch lange über das Erlebte gesprochen.

Alle Azubis bedanken sich herzlich bei den Organisatoren Denise Schmidt, Erasmo Ciccarone und Kathrin Sailer sowie bei allen die diesen ereignisreichen Ausflug ermöglicht haben. Wir bedanken uns außerdem bei allen Verantwortlichen für die Möglichkeit gemeinsam im Rahmen eines Azubiausfluges etwas zu unternehmen und zu erleben. und für die Übernahme der entstandenen Kosten.

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Das „Maier-Käpsele“ hat einen neuen Fahrer

Der Schlüssel fürs „Käpsele“ wird weitergereicht

Die Maier Spedition GmbH prämiert den Lehrjahrsbesten Auszubildenden damit, ein Jahr lang kostenlos Besitzer eines Autos zu sein.

Vor einem Jahr führte die Maier Spedition GmbH eine Prämie für den besten Auszubildenden im ersten Lehrjahr ein. Fleiss und Ehrgeiz werden somit noch für das verbleibende dritte Lehrjahr belohnt, in dem man, auf Kosten des Unternehmens, Besitzer eines Fahrzeugs wird. 2015 ging das „Käpsele-Mobil“ an Denise Schmidt, die verantwortungsbewusst und sicher durch die Strassen und Umgebung Singens fuhr. „Ich bin sehr stolz über diese tolle Prämie und nun doch etwas traurig meinen treuen Weggefährten weiterzureichen“ sagt Denise Schmidt mit einem Augenzwinkern.

Am vergangenen Mittwoch überreichte sie aber gerne den Fahrzeugschlüssel an Patrick Kunz. Er wird als Fachkraft für Lagerlogistik bei der Maier Spedition GmbH neben 16 weiteren Auszubildenden ausgebildet und ist in diesem Jahr der Lehrjahrsbeste des ersten Ausbildungsjahrs. „Meine Freunde werden ganz schön neidisch auf dieses cool-beschriftete Auto sein und das Ganze ist auch noch gratis für mich“ sagt Patrick Kunz und setzt sich auch sofort hinters Lenkrad.

Für die Maier Spedition GmbH ist die Ausbildung eine wichtige Investition in die Zukunft. Jungen Menschen kaufmännisches, technisches und soziales Wissen zu vermitteln und damit stark fürs Leben zu machen, gehört zum Unternehmensziel. Die Maier Spedition GmbH unterstützt mit dem „Käpsele-Mobil“ als zusätzlichen Leistungsanreiz die lernintensiven Ausbildungsjahre der jungen Leute und ist mit dieser Idee regionalweit Vorreiter.

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Mauttabelle Belgien gültig ab 01.04.2016

Seit dem 01.04.2016 ist in Belgien die Maut (Ecotax-Transittol) Pflicht für alle LKW’s >3500 kg Die Maut-Berechnung basiert auf Kilometerbasis.

Auf Grund der Tatsache, dass dies auf das Verteilersystem zutrifft welches wir innerhalb unserer Organisation benützen, haben wir eine Maut-Tabelle für das frachtpflichtige Gewicht erstellt.

Die unten angegeben Beträge werden künftig bei jeder Sendung von und nach Belgien separat auf den Rechnungen erscheinen.

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Maier belohnt Auszubildende für gute Leistung

Erstmals seit diesem Jahr stellt die Maier Spedition GmbH in Singen dem/der besten Azubi im 1. Lehrjahr für das Folgejahr einen Geschäftswagen, auch zur pri­vaten Nutzung, zur Verfügung.

In diesem Jahr fiel die Wahl auf Denise Schmidt, wel­che das erste Lehrjahr mit einem Notenschnitt voll 1,37 abgeschlossen hat.

Durch dieses werbewirksame Fahrzeug und die Be­lohnung für gute Leistungen hofft die Maier Spedition bestehende sowie künftige Talente für eine Ausbildung zu begeistern.

Die Mitarbeitenden haben den Betrieb schon immer in Bewegung gehalten: 1927 gründete Pionier Hermann Maier seine eigene Spedition. 1957 siedelte das Un­ternehmen ins Industriegebiet in Singen um. 12 Jahre später wurde eine Niederlassung im westfälischen Ha­gen gegründet. 1997 wurde die Maier Spedition AG im schweizerischen Ramsen aus der Taufe gehoben. Und 2014 schließlich, traten wir dem Neuwerk der Schweizer Planzer-Gruppe bei.

Unsere Vorväter gaben unserem Familienunternehmen harte Währungen mit auf den Weg:

Verlässlichkeit, Sicherheit und
Unternehmertum. Die Zeiten haben sich
verändert— unsere Werte nicht

Rückfragen bitte an Jürgen Frömberg:

Tel.          07731 / 828-201 oder

E-Mail juergen.froemberg@maier-spedition.de

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Lehrlingslager in den Flumser Bergen

Am 27.September sind wir von unserem Startpunkt der Maier Spedition in Singen losgefahren. Von dort aus ging es in die Schweiz zur Planzer Transport AG in Dietikon um unseren Lehrlingslagerleiter Rolf Widmer zu treffen. Gemeinsam mit ihm machten wir uns zum Treffpunkt am Bahnhof auf um die

restlichen Auszubildenden des zweiten Lehrjahres von Planzer zu treffen. Wir machten uns gemeinsam in einer Autokolonne auf die anderthalb stündige

 

Fahrt in die Flumserberge um unsere Unterkunft für die nächsten 5 Nächte zu beziehen. Dort haben sich alle 36 Auszubildenden auf die urigen Zimmer verteilt. Um das z’Nacht (Abendessen) kümmerte sich, wie auch den Rest der Woche, Evelyne und jeden Tag durften sie andere Auszubildende beim Küchendienst unterstützen.

Nach einer angenehmen Nacht und einem ausgiebigem z’Morge (Frühstück) starteten wir um 08:00 Uhr zu unserer Tagesaufgabe. Bei der reinen Bergluft und einer wunderbaren Aussicht, durften wir verschiedene Arbeiten für die Sanierung von Bergwegen tätigen sprich Abläufe für das Wasser frei schaufeln oder die Wege von Geröll befreien.

Am dritten Tag gab es eine Überraschung für uns Lehrlinge, in zwei aufgeteilten Gruppen ging es zur Käserei und auf die Rodelbahn. Nach einem Rundgang durch die Käserei durften wir selbst mit anpacken und bei der Herstellung des hausgemachten Käses tatkräftig mithelfen. Nach einem feinen Mittagessen ging es dann auf zur Rodelbahn. Um auf die Rodelbahn zu kommen, genossen wir die schöne Bergluft und die herrliche Aussicht auf die Schweizerberge in einer 40­minütigen Wanderung. Das Rodelfahren bei diesem schönen Wetter bereitete jedem von uns große Freude.

Da wir uns am dritten Tag erholen konnten ging es natürlich am nächsten und auch am letztem Tag fleißig weiter an die Arbeit.

Am 2. Oktober mussten wir nach einer unglaublich schönen Woche leider wieder den Heimweg antreten und kamen erschöpft aber zufrieden am Freitagmittag wieder in Singen an.

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Grillfest unserer Auszubildenen

Am Freitag den 25.09.2015 verbrachten alle Azubis einen gemeinsamen Grillabend in der Telekom-Halle in Singen.

Aufgrund der Wetterbedingungen und Lichtverhältnisse mussten wir kurzfristig in die Halle umziehen und haben dort einen lustigen Abend zwischen Regalen und Paletten verbracht.

Zu unserem Glück wurde das Grillen von Herrn Gehweiler und Herrn Ciccarone übernommen und Sie haben es sehr gut gemacht. Danke dafür.

Unser Grillfest war ein sehr gelungener Abend der eine Wiederholung unumgänglich macht.

Wir bedanken uns bei der Geschäftsleitung für die Ausrichtung unseres Grillfestes, da wir das Geld aus unserer Azubi Kasse für einen guten Zweck gespendet haben.

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Azubis on Tour

Am Samstag den, 27.06.2015 hatten wir einen sehr interessanten und informativen Vormittag bei Planzer in Pratteln. Dort hat uns die Kollegin Diana Merkle empfangen und uns die neuesten Technologien im Lager vorgestellt und die Abläufe erklärt.
Dafür möchten wir uns auch an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken.

Als kleine Stärkung für die darauffolgende Füh¬rung durch die Brauerei „Feldschlösschen“ wur¬den wir zum Essen im Restaurant der Brauerei eingeladen. Nach der Führung sind wir wieder wohlbehalten mit dem Bus in Singen angekom¬men.
Während des gesamten Ausflugs hatten wir sehr viel Spaß und sowohl die Möglichkeit uns unterei-nander als auch das Hause Planzer in Pratteln bes¬ser kennenzulernen.

Denise Schmidt

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